Die Anliegerinnen und Anlieger können sich an dem Abend über den bisherigen Ablauf informieren und erhalten einen Ausblick auf die mögliche Umsetzung. Die Stadt will darstellen, warum die Maßnahme notwendig ist. Außerdem werden Themen wie der Fuß- und Radverkehr sowie das Parken angesprochen. Auch Informationen zu Beiträgen nach dem Kommunalabgabengesetz (KAG) wird es geben. Alle Anliegerinnen und Anlieger können Anmerkungen zu den Planungen machen. Die Stadt sichert den Bürgerinnen und Bürgern außerdem zu, dass die Planunterlagen und Vorschläge dazu auch in Einzelgesprächen besprochen werden können.
Nach der Anliegerbeteiligung ist ein Beschluss des Ausschusses für Sicherheit und Ordnung über die Art und den Umfang der Straßenerneuerung vorgesehen. Falls sich die Planungen grundsätzlich ändern, wird es zu einer erneuten Beteiligung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt kommen. Der Baubeginn ist für Ende 2020 vorgesehe