29. August 2024
Kiss-and-Go-Zonen und Markierungen: Mehr Sicherheit für Schülerinnen und Schüler
Bereits im Frühjahr hatte Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns seine Verwaltung beauftragt, für mehr Sicherheit auf den Schulwegen zu sorgen.
„Bei mehreren Ortsterminen an verschiedenen Grundschulen haben mich Eltern angesprochen und ihre Sorgen über die schwierige Situation, vor allem vor Schulbeginn, zum Ausdruck gebracht“, erklärt das Stadtoberhaupt.
Als Konsequenz daraus hat die Stadtverwaltung bereits vor den Ferien damit begonnen, die Markierungen auf den Schulwegen zu erneuern. Auch Radwege wurden teils mit roter Farbe deutlich markiert. Abschließend wurden rechtzeitig zum Beginn des neuen Schuljahres neue Kiss-and-Go-Zonen eingerichtet, von wo aus Eltern ihre Kinder alleine zur Schule gehen lassen können.
„Damit haben wir jetzt an fast allen Schulen in Lünen solche Elternhaltestellen“, zeigt sich Jürgen Kleine-Frauns mit dem Ergebnis zufrieden. Lediglich an der Wittekindschule und an der neu gebauten Osterfeldschule gibt es noch keine Elternhaltestellen. „Hier werden wir natürlich ebenfalls die Situation vor Ort prüfen und gegebenenfalls solche Zonen einrichten“, verspricht der Bürgermeister. Und nicht nur das: „Wir werden die vorhandenen Elternhaltestellen permanent auf ihre Wirkung prüfen und gegebenenfalls dort, wo es notwendig ist, nachsteuern. Wir bleiben in jedem Fall dran.“