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12. September 2024

Partnerstädte auf der Lünschen Mess: „Gezeigt, wie wir in Lünen Gemeinschaft leben“

Delegationen aus Lünens Partnerstädten haben die Lünsche Mess besucht.

Im Rahmen der Lünschen Mess 2024 waren erneut Delegationen aus den Lüner Partnerstädten zu Gast. Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns begrüßte zum Kirmesauftakt am Donnerstag insgesamt 15 Besucherinnen und Besucher aus Demmin, Kamien Pomorski, Salford und Panevezys.

Das Team „Wir in Lünen“ hatte für die Delegationen ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Neben Highlights der Lünschen Mess, darunter der Fassanstich, der Bedford Party Bus und natürlich ein ausgedehnter Rundgang, gab es zudem Führungen über das Werksgelände von Aurubis, einen Besuch der Selimiye-Moschee und der Stadtkirche St. Georg. Eine Radtour rund um Lünen rundete das Programm ab. Zum Abschied der Delegationen am Sonntag gab es ein gemeinsames Frühstück, dass der Verein „Mrija e.V.“ in seinen Räumen an der Münsterstraße organisiert hatte. Mehr noch: Verschiedene Künstlerinnen hatten für jede Delegation ein Gemälde mit Motiven der Lünschen Mess gestaltet. „Jedes Bild ist ein Unikat“, erklärte Mrija-Vorsitzende Olga Rudy stolz. „Wir hoffen, dass Sie alle ihren Besuch in guter Erinnerung behalten werden.“

Daran ließen die Gäste aus den Partnerstädten keine Zweifel. Neben Gastgeschenken gab es viele lobende Worte für das Programm und die Lüner Gastfreundschaft. Das wiederum freute Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns: „Gerade in Zeiten wie diesen, in denen Kräfte erstarken, die uns auseinanderbringen wollen, sind Städtepartnerschaften wichtiger denn je und wir hoffen, dass im kommenden Jahr auch wieder unsere Partnerstädte Bartin und Zwolle teilnehmen können. Das Wochenende hat gezeigt, dass wir hier in Lünen die Gemeinschaft wirklich leben.“

Kleine-Frauns hofft, dass viele Bürgerinnen und Bürger diesem Beispiel folgen werden: „Wir als Verwaltung schaffen den Rahmen für diese Freundschaften. Aber es sind die Lünerinnen und Lüner selbst, die sie mit Leben füllen.“ Vor diesem Hintergrund dankte das Stadtoberhaupt auch den vielen Aktiven aus Vereinen, Schulen und privaten Initiativen, die den Kontakt in die Partnerstädte aufrechterhalten. „Sie alle sind der Beweis dafür, dass wir in Lünen eine offene und tolerante Gesellschaft sind, die über den Tellerrand hinausblickt und sich weiterentwickeln will.“