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19. November 2024

Defibrillatoren für Ersthelfer: Stadt Lünen begrüßt ehrenamtliches Engagement für Lebensretter

Die Mobilen Retter in Lünen wurden mit acht Defibrillatoren ausgestattet, die bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung eingesetzt werden können.

Acht ehrenamtliche Ersthelfer – sogenannte Mobile Retter– sind in Lünen nun mit jeweils einem Defibrillator ausgestattet worden. Damit können die Mobilen Retter im Ernstfall einen Menschen reanimieren und ihm somit das Leben retten. Organisiert und finanziert wurden die Geräte durch die Vereine „Lüner helfen Lünern“ und „Mobile Retter“, die wiederum mit der Aktion „20 Cent für ein Leben“ Spenden für den Kauf der Defibrillatoren gesammelt hatten. Die Idee: Wenn jeder Lüner und jede Lünerin 20 Cent spenden würde, könnte man dafür mindestens sieben Geräte für das Stadtgebiet anschaffen.

Mobile Retter sind oft Menschen mit medizinischem Hintergrund wie Pflegepersonal, Feuerwehrleute, Mitarbeitende aus dem Rettungsdienst oder Ärzte. Im Computer der Kreisleitstelle in Unna sind sie über das Mobile-Retter-System registriert und über ihr Smartphone zu orten. Wenn Anrufer hier einen medizinischen Notfall wie eine Bewusstlosigkeit oder einen Herz-Kreislauf-Stillstand melden, setzt die Leitstelle zeitgleich mit den Berufsrettern den nächsten Mobilen Retter in Gang. Acht dieser Retter konnten nun in Lünen neu ausgestattet werden – sehr zur Freude von Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns: „Das ist ein wichtiger Schritt für mehr Sicherheit in unserer Stadt, denn der schnelle Einsatz eines Defibrillators erhöht die Überlebenschancen.“

Die Tatsache, dass nun „die ersten acht“ Defibrillatoren übergeben wurden, deutet bereits an: Es sollen noch weitere folgen. Der Bürgermeister begrüßt das Engagement der beiden Vereine und der Ersthelfer: „Das Ehrenamt hält nicht nur unsere Gesellschaft zusammen, sondern kann auch lebensrettend sein, wie dieses Beispiel zeigt. Ich danke allen Beteiligten und vor allem den Mobilen Rettern, dass sie ihre Freizeit in den Dienst der Menschen in Lünen stellen und das höchste Gut schützen, das wir haben, nämlich unser Leben.“