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29. November 2024

Advent, Advent, das Wohnzimmer brennt – Feuerwehr Lünen gibt Tipps für eine sichere Weihnachtszeit

Brennende Kerzen auf einem Adventskranz und Weihnachtsbaum mit  Lichterkette und Feuerwehr-Logo

Mit dem Beginn der Adventszeit am kommenden Sonntag (1. Dezember) weist die Feuerwehr Lünen auf die erhöhte Brandgefahr in der Vorweihnachtszeit hin. In den eigenen vier Wänden entstehen durch den Umgang mit offenem Feuer und trockenen Dekorationen besondere Risiken.

Für eine sichere Weihnachtszeit empfiehlt die Feuerwehr, Adventskränze frisch gebunden zu verwenden und auf nicht brennbaren Unterlagen zu platzieren. Kerzenhalter aus nicht brennbarem Material mit Wachsauffangschalen sorgen für zusätzlichen Schutz und sollten stabil befestigt werden.

Brennende Kerzen dürfen nie unbeaufsichtigt bleiben. Besonders in Haushalten mit Kindern oder Haustieren ist Vorsicht geboten, um Unfälle und Brände zu vermeiden. Kerzen, die weit heruntergebrannt sind, oder solche auf ausgetrockneten Kränzen erhöhen das Brandrisiko und sollten nicht mehr entzündet werden.

Auch beim Weihnachtsbaum ist besondere Sorgfalt gefragt. Er sollte bis zur Aufstellung kühl gelagert und anschließend in einen mit Wasser gefüllten Ständer gestellt werden, um Austrocknung zu verhindern. Ein stabiler, kippfester Christbaumständer mit Wasserbehälter bietet zusätzliche Sicherheit. Der Baum muss so platziert werden, dass Fluchtwege im Brandfall frei bleiben. Außerdem ist ein ausreichender Abstand zu brennbaren Materialien wie Vorhängen und Möbeln unerlässlich.

Brennbare Dekorationen, darunter auch Wunderkerzen, sind eine vermeidbare Gefahr. Für die Weihnachtsbeleuchtung empfiehlt die Feuerwehr, ausschließlich geprüfte Produkte mit Sicherheitskennzeichnungen wie VDE oder GS zu verwenden. Zudem ist es wichtig, ausgetrocknete Zweige und Bäume rechtzeitig zu entsorgen, bevor sie zum Risiko werden.

Ein Löschmittel, beispielsweise ein mit Wasser gefüllter Eimer, sollte griffbereit stehen, um im Ernstfall schnell reagieren zu können.

Kommt es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu einem Brand, ist die Feuerwehr umgehend über den Notruf 112 zu alarmieren.