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19. Dezember 2023

Weitere Fördergelder für Quartierstreff und StadtGartenQuartier

Zum Jahresende hat die Stadt Lünen eine weitere positive Nachricht aus Arnsberg erreicht: Die beantragten Fördermittel zum Bau und für die Einrichtung eines Quartierstreffs als Ort der Begegnung für die Bürgerinnen und Bürger sind mit einer hohen Förderquote bewilligt. Der Quartierstreff soll an der Westfaliastraße im Entree des neuen Landschaftsparks Viktoria entstehen.

Die Kosten für den Neubau von rund vier Millionen Euro werden über eine Anteilfinanzierung in Höhe von 88 Prozent durch eine Zuwendung des Landes NRW aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Die Kofinanzierung der Europäischen Union aus dem Projektaufruf "Wohnviertel im Wandel" beträgt 3.345.264,40 Euro. Die reinen Bauwerkskosten sind dabei nur ein Anteil: Ebenso gefördert wird die Aufbereitung des Bodens, Erschließung, Außenanlagen, Ausstattung und Planungskosten.

Zusätzlich konnte es gelingen, über die Städtebauförderung eine 80-prozentige Zuwendung von Bund und Land in Höhe von 290.105 Euro für das StadtGartenQuartier zu sichern. Dabei sind 164.505 Euro Fördermittel als Novum in der Städtebauförderung für eine Photovoltaik-Anlage für den Quartierstreff enthalten. Weitere Fördermittel sind für die Planung der technischen Infrastruktur des Landschaftsparks Viktoria und das grüne Quartiersmanagement mit der Quartiersgärtnerin vorgesehen.

Die Verwaltung bereitet mit ihrem Eigenbetrieb ZGL die nächsten Schritte vor. Eine Ausschreibung der Architektenleistung für den Neubau sowie detailliertere Abstimmungen mit den potenziellen Nutzerinnen und Nutzern sind im Jahr 2024 vorgesehen. Ziel ist es, den Quartierstreff vor Beginn der IGA im Jahr 2027 auf der Fläche der Viktoriabrache gegenüber des Viktoriaplatzes zu realisieren.

Der Quartierstreff ist bereits seit Beginn der Entwicklungen im StadtGartenQuartier ein Wunsch aus der Bevölkerung, um Treffen und ehrenamtliches Engagement sowie Bildungsaufträge wahrzunehmen. Bisher sind im Quartier und nahen Umfeld nur wenige kleine Räumlichkeiten vorhanden, die eine multifunktionale Nutzung für die Quartiersarbeit kaum ermöglichen.