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Feuerwehr, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz

Wir sind immer für Sie da

Im Notfall wählen Sie bitte sofort den Notruf 112. Ihre Sicherheit hat für uns oberste Priorität.

Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Lünen sind rund um die Uhr, sieben Tage die Woche und 365 Tage im Jahr für Sie im Einsatz. Bei Fragen oder Anliegen erreichen Sie uns jederzeit unter der Nummer 02306 767-0.

Unsere engagierten Teams stehen bereit, um Ihnen in jeder Situation zu helfen. Ob es um Brandschutz, medizinische Notfälle oder Rettungseinsätze geht – wir sind für Ihre Sicherheit da.

Haben Sie Interesse, Teil der Feuerwehr Lünen zu werden? Egal ob Freiwillige Feuerwehr, Kinder- oder Jugendfeuerwehr oder als Berufsfeuerwehr – kontaktieren Sie uns gerne, wir freuen uns auf Sie!

Kontakt

Feuer- und Rettungswache Lünen
Kupferstraße 60
44532 Lünen
Telefon: 02306 767-0
E-Mail: kntktfrwhr-lnnd

Hier sind wir zu finden

Wir informieren

Am 11. Februar – also dem 11.2. – erinnern Feuerwehren und Rettungsdienste in ganz Europa an den Notruf 112 und seine lebensrettende Funktion. Die 112 ist die europaweit einheitliche Nummer für Notfälle. Sie ist aus dem Festnetz, vom öffentlichen Telefon oder vom Handy aus erreichbar. Wer aus einem Handynetz anruft, wird automatisch mit der örtlich zuständigen Rettungsleitstelle verbunden.

Anruferinnen und Anrufer aus Lünen landen im Normalfall bei der Rettungsleitstelle in Unna. Jährlich werden dort etwa 130.000 Anrufe registriert. Nicht alle führen allerdings dazu, dass ein Rettungswagen oder der Notarzt auf den Weg geschickt wird: Dafür sorgen zum Beispiel „Hosentaschenanrufe“ und leider auch immer noch Menschen, die es lustig finden, „einfach so" – aus Spaß oder als „Mutprobe“ – die 112 zu rufen.

Notrufnummer 112: Am 11.2. ist "Tag des Notrufes"
Notrufnummer 112: Am 11.2. ist "Tag des Notrufes"

Der Rettungsdienst rückte in Lünen im letzten Jahr zu über 23.235 Einsatzfahrten aus. Dazu kamen 1.003 Feuerwehreinsätze. Im Notfall sollte sich niemand scheuen, die 112 zu rufen. Die Entscheidung, den Notruf zu wählen, kann Leben retten. Im Kreis Unna meldet sich die Leitstelle grundsätzlich mit: „Notruf Feuerwehr und Rettungsdienst“. Wer mit der Leitstelle verbunden ist, sollte möglichst genaue Angaben zum Notfall machen. Dabei kann man sich an den sogenannten W-Fragen orientieren:

  • Wo ist es passiert?
  • Was ist passiert?
  • Wie viele Verletzte (oder Erkrankte) gibt es?
  • Welche Arten von Verletzungen oder Erkrankungen gibt es?

Wichtig ist es zudem, nicht aufzulegen, bis die Rettungsleitstelle alle Rückfragen geklärt hat, die für den Einsatz wichtig sind.

Die Feuerwehr hilft bei Wespennestern nur in Ausnahmefällen, wenn eine konkrete Gefahr für Personen besteht oder Einrichtungen wie Krankenhäuser betroffen sind.

Was Sie wissen sollten:

  • Wespen sind grundsätzlich nützlich und stellen keine unmittelbare Bedrohung dar.
  • Nur Allergiker müssen bei Stichen besonders vorsichtig sein.
  • Hornissen und Hummeln stehen unter besonderem Schutz.
  • Bei Fragen oder Unsicherheiten wenden Sie sich an das Kreisumweltamt Unna: 02303 272470 oder suchen Sie einen Fachberater.

So vermeiden Sie Wespenstiche:

  • Bleiben Sie ruhig und schlagen Sie nicht nach Wespen.
  • Lassen Sie keine offenen Speisen oder Getränke stehen.
  • Wischen Sie Kindern den Mund nach dem Essen ab.

Bei Wespenstich:

Bei allergischen Reaktionen oder lebensbedrohlichen Situationen rufen Sie sofort den Rettungsdienst unter 112.
Ansonsten suchen Sie das nächstgelegene Krankenhaus auf.

Zwei Fluchtwege sind Pflicht: In Nordrhein-Westfalen schreibt die Bauordnung für jede Wohnung zwei Fluchtwege vor. Einer dieser Fluchtwege muss über die Haustür führen, die jederzeit von innen geöffnet werden können muss.

Schließen ja, Abschließen nein: Ein Gerichtsurteil aus dem Jahr 2015 stellt klar: Haustüren dürfen nachts geschlossen, aber nicht abgeschlossen sein. Ein Abschließen würde im Notfall wertvolle Zeit kosten und die Flucht erheblich erschweren.

Ihr Schlüsselbund kann Leben retten: Bewahren Sie Ihren Haustürschlüssel stets griffbereit auf, damit Sie im Notfall schnell und sicher Ihr Zuhause verlassen können.

Notfall-Infopunkte sind bei einem Stromausfall oder einem Ausfall der Telefonnetze wichtige Anlaufstellen für Bürgerinnen und Bürger. Denn dort können dann immer noch Notrufe abgesetzt werden.

In Lünen gibt es sieben Notfall-Infopunkte. Das sind alle Standorte der Freiwilligen Feuerwehr sowie der Feuer- und Rettungswache an der Kupferstraße.

Notfall-Infopunkte im Lüner Stadtgebiet.
Notfall-Infopunkte im Lüner Stadtgebiet.
Löschzug 1 Lünen-Mitte
Kupferstraße 60
44532 Lünen

Löschzug 2 Beckinghausen
Hammerstraße 130
44532 Lünen

Löschzug 3 Horstmar
Scharnhorststraße 20
44532 Lünen

Löschzug 4 Niederaden
Im Dorf 20
44532 Lünen

Löschzug 5 Brambauer
Wittekindstraße 28a
44536 Lünen

Löschzug 6 Nordlünen/Alstedde
Florianstraße 10
44534 Lünen

Löschzug 7 Wethmar
Willi-Melcher-Straße 23
44534 Lünen
In einem Notfall zählt jede Sekunde. Damit wir Ihnen schnell und effektiv helfen können, beachten Sie bitte folgende Hinweise beim Absetzen eines Notrufs:

  1. Ruhe bewahren: Atmen Sie tief durch und sprechen Sie ruhig und deutlich.
  2. Wer meldet? Nennen Sie Ihren Namen und den genauen Ort des Notfalls (Straße, Hausnummer, ggf. Etage, Besonderheiten). Falls Sie ein Mobiltelefon nutzen, geben Sie bitte auch die Stadt an.
  3. Was ist passiert? Schildern Sie kurz und präzise, was geschehen ist (z. B. Brand, Unfall, medizinischer Notfall).
  4. Wie viele Verletzte? Geben Sie die Anzahl der betroffenen Personen und – falls möglich – deren Zustand an.
  5. Warten auf Rückfragen! Bleiben Sie in der Leitung, bis der Leitstellendisponent das Gespräch beendet. Beantworten Sie alle Fragen, auch wenn sie Ihnen unnötig erscheinen.
  6. Feuerwehr einweisen! Erwarten Sie die Einsatzkräfte und weisen Sie sie am Einsatzort ein.
Was passiert bei Ihrem Notruf?

Ihre 112 wird in der Kreisleitstelle Unna entgegengenommen. Während Sie befragt werden, alarmiert der Disponent bereits die nächstgelegenen Einsatzkräfte. Dank moderner Technik erhalten diese alle wichtigen Informationen direkt auf ihre Fahrzeuge und können so schnellstmöglich Hilfe leisten.

Mobiltelefon-Nutzer aufgepasst!

Auch Handys ohne SIM-Karte können die 112 wählen. Bewahren Sie am besten ein aufgeladenes Handy im Auto oder in der Tasche auf – es könnte Leben retten!

Denken Sie daran: Je genauer Ihre Angaben, desto schneller und gezielter können wir helfen. Zögern Sie nicht, den Notruf zu wählen – wir sind 24 Stunden am Tag für Sie da!

In Deutschland kommt es nahezu jede Minute zu einem Wohnungsbrand. Tragischerweise verunglückt dabei täglich mindestens ein Mensch tödlich, was zu etwa 400 Todesopfern jährlich führt.

Rauchmelder – Lebensretter in der Wohnung

Ab dem 01.01.2017 sind alle Haushalte verpflichtet, Rauchwarnmelder zu installieren! Besonders nachts sind Brände gefährlich, da der menschliche Geruchssinn im Schlaf nicht aktiv ist. Die tödlichen Rauchgase werden nicht bemerkt, die Betroffenen werden bewusstlos und ersticken. Rauchmelder sind der effektivste Schutz, denn ihr lauter Alarm warnt rechtzeitig und ermöglicht es, sich und die Familie in Sicherheit zu bringen und die Feuerwehr zu alarmieren.

Anbringung von Rauchmeldern:

Wo sollten Rauchmelder angebracht werden?

  • Schlafzimmer, Kinderzimmer und Flure, die als Rettungswege dienen, müssen mit Rauchmeldern ausgestattet sein.
  • Auch Wohnräume, die regelmäßig als Schlafräume genutzt werden, wie Einzimmerapartments, gelten als Schlafräume.
  • Flure in Kellern ohne Aufenthaltsräume benötigen keine Rauchmelder.
  • Offene Treppenräume innerhalb von Wohnungen sollten ebenfalls überwacht werden.
  • Gesetzliche Vorgabe: § 49.7 der Landesbauordnung Nordrhein-Westfalen

Sind Einfamilienhäuser auch betroffen?
Ja, auch Einfamilienhäuser müssen mit Rauchwarnmeldern ausgestattet werden.

Wie sind Rauchmelder korrekt anzubringen?
Rauchmelder sollten so installiert werden, dass der Brandrauch sie ungehindert erreicht. In der Regel reicht ein Rauchmelder pro Raum. In großen, hohen oder verwinkelten Räumen sowie in langen Fluren können zusätzliche Melder erforderlich sein. Die Montage sollte mittig im Raum an der Decke erfolgen, mindestens 0,5 m von Wänden entfernt. Besondere Einbauten können alternative Montageorte erfordern. Die Bedienungsanleitungen der Hersteller bieten detaillierte Hinweise.

Welche Eigenschaften müssen Rauchmelder haben?
Nur Rauchwarnmelder nach DIN EN 14604 mit CE-Zeichen sind zulässig.

Welche Art von Rauchmeldern ist vorgeschrieben?
Batteriebetriebene Rauchwarnmelder gelten als Mindestschutz. Eine spezifische technische Lösung wird vom Gesetzgeber nicht vorgeschrieben.

Wer ist für defekte Rauchmelder verantwortlich?
Der Bauherr oder Eigentümer ist für den Ersatz defekter Melder verantwortlich. Rauchmelder mit gestörter Energieversorgung müssen ebenfalls ersetzt werden.

Wie wird die Betriebsbereitschaft sichergestellt?
Die Funktionsfähigkeit muss mindestens einmal jährlich überprüft werden. Dazu ist die Prüftaste zu betätigen, die Raucheintrittsöffnungen müssen sauber gehalten und die Batterie nach Bedarf gewechselt werden.

Wer trägt die Kosten für Installation und Wartung?
Der Bauherr oder Eigentümer ist für die Ausstattung und die damit verbundenen Kosten verantwortlich.

Entstehen Kosten bei Fehlalarmen?
Nein, bei Fehlalarmen entstehen keine Kosten durch die Alarmierung der Feuerwehr.

Wer bezahlt Schäden bei Fehlalarmen?
Grundsätzlich der Eigentümer, es sei denn, der Mieter hat den Fehlalarm verschuldet (Urteil Amtsgericht Hannover vom 20.04.2007; Az.: 537 C 17077/05).

Rückfragen?
Für weitere Informationen steht Ihnen die Brandschutzdienststelle der Feuerwehr Lünen unter 02306 767-0 zur Verfügung.

Wenn die Feuerwehr zu einem Einsatz auf Bundesstraßen oder Autobahnen gerufen wird, zählt oft jede Sekunde. Die schnelle Rettung und medizinische Versorgung von Verletzten ist entscheidend, besonders bei schweren Unfällen.

Das Prinzip der Rettungsgasse ist vielen bekannt, doch in der Praxis wissen viele Verkehrsteilnehmer nicht genau, wie sie sich im Stau verhalten sollen. Die Straßenverkehrsordnung § 11 Absatz 2 regelt das Verhalten eindeutig:

„Stockt der Verkehr auf Autobahnen und Außerortsstraßen mit mindestens zwei Fahrstreifen pro Richtung, müssen Fahrzeuge eine freie Gasse für Polizei- und Hilfsfahrzeuge bilden: bei zwei Fahrstreifen in der Mitte, bei drei Fahrstreifen zwischen dem linken und dem mittleren Fahrstreifen.“

Um die Effizienz der Rettungsgasse zu erhöhen, gibt es einige wichtige Tipps:

  • Radio leise drehen: So hören Sie anrückende Rettungskräfte frühzeitig.
  • Rückwärtigen Verkehr beobachten: Rettungskräfte machen sich mit Blaulicht und Martinshorn bemerkbar.
  • Rettungsgasse offen halten: Auch nach dem ersten Einsatzfahrzeug können weitere folgen.
  • Genügend Abstand halten: Im Stau genug Platz zum Vordermann lassen, um zur Seite ausweichen zu können.
  • Frühzeitig eine Rettungsgasse bilden: Schon bei beginnendem Stau.
  • Im Fahrzeug bleiben: Verlassen Sie nicht Ihr Auto, um die Zufahrt für nachrückende Kräfte frei zu halten.
  • Standspur freihalten: Diese ist kein Ersatz für die Rettungsgasse.

Denken Sie immer daran: Auch Sie könnten einmal auf schnelle Hilfe angewiesen sein!

Moderne Fahrzeuge sind sicherer denn je, doch im Ernstfall kann ihre komplexe Technik wertvolle Zeit kosten. Damit die Feuerwehr im Notfall schnell handeln kann, ist die Rettungskarte Ihres Fahrzeugs entscheidend.

Was ist eine Rettungskarte?

Die Rettungskarte enthält wichtige Informationen über Ihr Fahrzeugmodell, wie z.B. die Position von Airbags, Batterien und Verstärkungen in der Karosserie. So können Rettungskräfte schnell und sicher vorgehen.

Wo finde ich meine Rettungskarte?


Sie können die Rettungskarte Ihres Fahrzeugs auf der Website des Herstellers herunterladen oder über die folgenden Links finden:

ADAC-Rettungskarten
Rettungskarten-Service
DEKRA-Rettungskarten

Wo bewahre ich meine Rettungskarte auf?

Bewahren Sie Ihre Rettungskarte immer hinter der Sonnenblende auf der Fahrerseite auf. So ist sie für die Feuerwehr im Notfall sofort griffbereit.

Die schönste Zeit des Jahres soll für alle ein Fest der Freude sein. Damit das so bleibt, haben wir hier einige wichtige Hinweise für Sie zusammengestellt:

Kerzen & Adventskranz:

  • Brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen.
  • Kerzen rechtzeitig löschen, bevor sie ganz herunterbrennen.
  • Für einen sicheren Stand sorgen: Stabile Kerzenhalter verwenden und den Adventskranz auf eine nicht brennbare Unterlage stellen.
  • Wunderkerzen gehören nicht auf den Adventskranz.

Weihnachtsbaum:

  • Nur standsichere Weihnachtsbaumständer verwenden.
  • Den Baum regelmäßig gießen, damit er frisch bleibt.
  • Elektrische Kerzen mit VDE-Prüfsiegel sind eine sichere Alternative.

Dekoration:

  • Fluchtwege wie Fenster, Türen und Flure freihalten.
  • Vorsicht bei trockenen Zweigen – sie können leicht Feuer fangen.

Kinder:

  • Kinder vom Feuer fernhalten und ihnen die Gefahren erklären.

Brandschutz:

  • Rauchmelder installieren.
  • Ein großes Gefäß mit Wasser bereithalten, um kleine Brände schnell zu löschen.

Im Brandfall:

  • Ruhe bewahren, aber sofort die Feuerwehr über 112 alarmieren.
  • Andere Personen warnen, die Tür zum Brandraum schließen, das Gebäude verlassen und die Feuerwehr einweisen.

Wir wünschen Ihnen eine schöne und sichere Weihnachtszeit!

Silvester ist eine Zeit der Freude und des Feierns, aber Feuerwerk birgt auch Gefahren. Um sicherzustellen, dass Sie und Ihre Lieben sicher ins neue Jahr starten, beachten Sie bitte folgende Tipps:

Vorbereitung:

  • Schützen Sie Ihr Zuhause: Entfernen Sie brennbare Gegenstände von Balkon und Terrasse, halten Sie Fenster und Türen geschlossen.
  • Respektieren Sie sensible Bereiche: Vermeiden Sie Feuerwerk in der Nähe von Krankenhäusern, Altenheimen und Flüchtlingsunterkünften.
  • Verantwortungsvoller Umgang: Zünden Sie Feuerwerk nur nüchtern und niemals in Richtung von Menschen.
  • Achten Sie auf Qualität: Kaufen Sie nur Feuerwerk mit BAM-Zulassung. Import von nicht zugelassenen Feuerwerkskörpern ist strafbar.
  • Kinder und Feuerwerk passen nicht zusammen: Überlassen Sie Feuerwerk niemals Kindern.
  • Vorsicht bei Blindgängern: Versuchen Sie niemals, nicht gezündete Feuerwerkskörper erneut zu zünden.

Richtiger Umgang:

  • Raketen: Starten Sie Raketen senkrecht und niemals aus der Hand.
  • Keine Experimente: Bauen Sie kein Feuerwerk selbst und bündeln Sie keine Feuerwerkskörper.
  • Lesen Sie die Anleitung: Machen Sie sich vor dem Gebrauch mit der Gebrauchsanweisung vertraut.
  • Sichere Aufbewahrung: Lagern Sie Feuerwerk an einem sicheren Ort, getrennt von Zündmitteln.
  • Brandschutz: Halten Sie Löschmittel wie Eimer Wasser oder Feuerlöscher bereit.
  • Abstand halten: Achten Sie auf ausreichend Abstand zu Mülltonnen, Papier- und Altkleidercontainern.
  • Respektieren Sie Einsatzkräfte: Bewerfen Sie niemals Einsatzfahrzeuge mit Feuerwerkskörpern.

Im Brandfall:

  • Keine Experimente: Misslingt der erste Löschversuch, verlassen Sie sofort das Gebäude.
  • Schließen Sie Türen: Verhindern Sie die Ausbreitung von Feuer und Rauch.
  • Alarmieren Sie die Feuerwehr: Wählen Sie den Notruf 112.
  • Erwarten Sie die Feuerwehr: Weisen Sie die Einsatzkräfte ein.

Wir wünschen Ihnen einen sicheren und schönen Start ins neue Jahr!

Sirenen sind ein wichtiger Bestandteil des Warnmixes in Lünen und dienen dazu, Sie im Ernstfall schnell und zuverlässig zu alarmieren. 28 Sirenen sind über das gesamte Stadtgebiet verteilt und können auch nachts oder bei Stromausfall ihre wichtige "Weckfunktion" erfüllen.

Wann heulen die Sirenen?

Die Sirenen werden bei akuten Gefahren ausgelöst, wie zum Beispiel:

  • Großbränden
  • Unwetter oder Hochwasser
  • Freisetzung von Gefahrstoffen
  • Großflächigem Stromausfall

Bedeutung der Sirenensignale

  • Warnung: Auf- und abschwellender Heulton
  • Entwarnung: Dauerton
  • Probealarm: Kombination aus Entwarnung – Warnung – Entwarnung

Was tun, wenn die Sirenen heulen?

  1. Ruhe bewahren!
  2. Suchen Sie ein Gebäude auf und schließen Sie Fenster und Türen!
  3. Schalten Sie Lüftungen und Klimaanlagen ab!
  4. Helfen Sie Kindern und hilfsbedürftigen Menschen!
  5. Informieren Sie sich über:
    • Lokalsender im Radio
    • Die Warn-App NINA
    • Die Website und Social Media-Kanäle der Stadt Lünen
  6. Befolgen Sie die Anweisungen der Behörden!

Wichtig: Rufen Sie die Notrufnummern 110 und 112 nur im Notfall an. Bei Sirenenalarm informieren Sie sich bitte über die oben genannten Kanäle.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Innenministeriums NRW unter www.warnung.nrw und des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz (BBK) unter www.warnung-der-bevoelkerung.de.

Sirenenstandorte im Lüner Stadtgebiet.
Sirenenstandorte im Lüner Stadtgebiet.

Flyer

Ethanol-Kamine und Deko-Artikel mit flüssigem Ethanol können ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen. Fehlbedienungen und Unfälle häufen sich, da Ethanol leicht entzündlich und sogar explosionsfähig ist.

Was macht Ethanol so gefährlich?

  • Offene Verdunstung: Ethanol verdunstet bereits bei Zimmertemperatur und bildet mit Luft ein leicht entzündliches Gemisch.
  • Unsichtbare Gefahr: Ethanol-Dämpfe sind unsichtbar und können sich unbemerkt ausbreiten. Ein kleiner Funke genügt, um eine Stichflamme oder sogar eine Explosion auszulösen.
  • Schnelle Brandausbreitung: Flüssiges Ethanol kann beim Befüllen auslaufen und sich entzünden, wodurch sich ein Feuer schnell im Raum ausbreitet.

Fehlende Sicherheitsstandards

Ethanol-Kamine und Deko-Feuer unterliegen derzeit keinen verbindlichen Sicherheitsvorschriften. Es gibt kein GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit und keine einheitliche Norm für die funktionelle Sicherheit. Auch Prüfzeichen bieten keine Garantie für einen sicheren Umgang.

Unsere Empfehlung

Die Feuerwehr rät dringend zur Vorsicht beim Umgang mit Ethanol-Kaminen und Deko-Feuern. Informieren Sie sich gründlich über die Risiken und beachten Sie die Gebrauchsanweisungen genau. Im Zweifelsfall verzichten Sie lieber auf den Einsatz dieser Geräte.

Feuerlöscher sind im Ernstfall lebensrettend, aber nur, wenn sie richtig eingesetzt werden. Befolgen Sie diese Tipps, um Brände effektiv zu bekämpfen und sich selbst zu schützen:

  1. Sicherheit geht vor:
    • Löschen Sie nur Brände, wenn Sie sich dabei nicht selbst in Gefahr bringen.
    • Atmen Sie niemals Rauch ein.
    • Alarmieren Sie bei jedem Brand sofort die Feuerwehr (112).
    • Versuchen Sie nur, Entstehungsbrände mit einem Feuerlöscher zu löschen.
  2. Anbringung und Auffinden:
    • Platzieren Sie Ihren Feuerlöscher gut sichtbar und leicht erreichbar, z. B. im Flur.
    • Verstecken Sie ihn nicht in Schränken oder hinter Möbeln.
    • Bringen Sie ein Hinweisschild an, um den Feuerlöscher schnell zu finden.
  3. Bedienung und Vorbereitung:
    • Machen Sie sich mit der einfachen Bedienung Ihres Feuerlöschers vertraut. Piktogramme und Anleitungen helfen Ihnen dabei.
    • Schulen Sie auch Mitbewohner, Familie oder Kollegen im Umgang mit dem Feuerlöscher.
  4. Richtiges Löschen:
    • Flächenbrände: Von vorne nach hinten und von unten nach oben löschen, in die Glut zielen.
    • Mit dem Wind (nicht gegen den Wind) löschen: Halten Sie Abstand zum Feuer.
    • Tropf- und Fließbrände: Von oben nach unten löschen.
    • Nach Gebrauch: Lassen Sie den Feuerlöscher prüfen und neu befüllen.

Denken Sie daran: Ein Feuerlöscher ist kein Ersatz für die Feuerwehr. Im Zweifel alarmieren Sie immer die 112!

Wenn der Himmel grollt, ist Vorsicht geboten. Blitzeinschläge sind zwar selten, können aber gefährlich sein. Mit diesen Tipps der Feuerwehr bleiben Sie sicher:

  • Bei Gewitterwarnung: Meiden Sie Aufenthalte im Freien.
  • Bester Schutz: Gebäude mit Blitzschutzanlage oder Autos (aber keine Metallteile berühren!).
  • Kein Schutz in Sicht? Suchen Sie eine möglichst tiefe Stelle im Gelände und gehen Sie in die Hocke.
  • Zuhause: Stecker von Elektrogeräten ziehen, Abstand zu Wasserleitungen halten (auch kein Duschen oder Baden!).
  • Im Freien: Mindestens 50 Meter Abstand zu Überlandleitungen, meiden Sie einzelne Bäume, Hügel, Masten und Zäune.
  • Autofahren: Passen Sie Ihre Geschwindigkeit an und warten Sie starkes Unwetter an einem sicheren Ort ab.

Notruf 112: Bei Gefahr oder Feuer sofort wählen! Bitte blockieren Sie die Leitung nicht mit Schadensmeldungen, die keine akute Gefahr darstellen.

Strom ist für uns selbstverständlich – bis er plötzlich weg ist. Auch wenn Stromausfälle selten sind, können sie uns unvorbereitet treffen und unseren Alltag empfindlich stören.

Was passiert bei einem Stromausfall?

  • Heizung, Herd und Kühlschrank fallen aus.
  • Wasser- und Gasversorgung können betroffen sein.
  • Telefon, Radio, TV und Internet funktionieren nicht.
  • Aufzüge, Klingeln und Alarmanlagen fallen aus.

So sind Sie für den Ernstfall gerüstet:

  1. Brandschutz: 
    • Verwenden Sie Kerzen und Gasöfen nur mit Vorsicht und sorgen Sie für ausreichende Belüftung.
    • Installieren Sie Rauchmelder in Ihrer Wohnung.
  2. Licht: Halten Sie eine funktionsfähige Taschenlampe bereit.
  3. Wärme: Überlegen Sie, wie Sie Ihre Wohnung alternativ heizen können (z.B. Kamin, dicke Decken).
  4. Information: Besorgen Sie ein batteriebetriebenes Radio für Notfallnachrichten.
  5. Lebensmittel: Öffnen Sie Kühl- und Gefrierschrank nur, wenn unbedingt nötig.

Gut zu wissen:

  • Die Feuerwehr ist im Notfall für Sie da.
  • Informieren Sie sich über aktuelle Warnungen und Hinweise.

Ein Stromausfall ist ärgerlich, aber mit ein paar einfachen Vorbereitungen meistern Sie die Situation sicher und gelassen.

Seit dem 1. Juli 2014 gilt in Deutschland die Warnwestenpflicht für alle Pkw, Lkw und Busse. Egal, wie viele Personen mitfahren, mindestens eine Warnweste muss in jedem Fahrzeug vorhanden sein.

Warum ist das wichtig?

Im Falle einer Panne oder eines Unfalls sind Sie mit einer Warnweste für andere Verkehrsteilnehmer deutlich besser sichtbar. Das reduziert das Risiko von Folgeunfällen erheblich.

Worauf sollten Sie achten?

  • Normgerechte Weste: Die Warnweste muss der DIN EN 471 bzw. der EN ISO 20471 entsprechen und in den Farben Rot, Gelb oder Orange leuchten.
  • Griffbereite Aufbewahrung: Bewahren Sie die Weste in unmittelbarer Nähe zum Fahrersitz auf, idealerweise im Ablagefach der Fahrertür. So können Sie sie schnell anziehen, bevor Sie das Fahrzeug verlassen.
  • Warnwesten für alle Mitfahrer: Wenn Sie regelmäßig mit mehreren Personen unterwegs sind, sollten für jeden Mitfahrer eine Warnweste vorhanden sein.

Zusätzliche Sicherheitstipps:

  • Bewahren Sie ein Warndreieck griffbereit auf und sichern Sie im Falle einer Panne oder eines Unfalls die Unfallstelle ab.
  • Suchen Sie nach Möglichkeit Schutz hinter der Leitplanke.
  • Bilden Sie im Stau auf der Autobahn eine Rettungsgasse.
  • Legen Sie stets Ihren Sicherheitsgurt an und achten Sie auf die korrekte Sicherung von Kindern.
  • Tragen Sie beim Motorradfahren immer einen Helm.
  • Überprüfen Sie regelmäßig den Inhalt Ihres Verbandkastens und frischen Sie Ihre Kenntnisse in Erster Hilfe auf.

Ein Notfall kann jeden treffen. Gut, wenn man weiß, was zu tun ist. Hier finden Sie wichtige Tipps für richtiges Verhalten in Notsituationen:

Bei Feuer:

  1. Ruhe bewahren!
  2. Abstand halten zum brennenden Objekt.
  3. Notruf 112 wählen und klare Angaben machen:
    • Wer ruft an?
    • Was ist passiert?
    • Wo ist es passiert?
    • Wie viele Personen sind betroffen?
  4. Andere Personen in Sicherheit bringen.
  5. Auf die Feuerwehr warten und einweisen.
  6. Keine Aufzüge benutzen!

Unfall oder Panne:

  1. Warnweste tragen – Ihre Sicherheit geht vor!
  2. Unfallstelle absichern:
    • Warndreieck aufstellen
    • Abblendlicht einschalten
    • Warnblinkanlage einschalten
    • Bei Dunkelheit: Handscheinwerfer oder Taschenlampe verwenden
    • Mit dem PKW den fließenden Verkehr abschirmen
    • Wenn möglich: Verkehrsleitkegel aufstellen
  3. Verlassen Sie Ihr Fahrzeug und bringen Sie sich hinter der Leitplanke in Sicherheit (besonders auf Autobahnen).
  4. Bei Bedarf Polizei (110) rufen.

Erste Hilfe:

  1. Notruf 112 wählen: „Phone first – phone fast“ (Zuerst anrufen, schnell anrufen)
  2. Bei Bewusstlosigkeit: Atemwege freimachen (sichtbare Hindernisse entfernen).
  3. Beatmung: Brustkorb soll sich sichtbar heben und senken.
  4. Kreislaufkontrolle: Auf Lebenszeichen achten (Atmung, Husten, Bewegung).
  5. Herzdruckmassage und Beatmung im Verhältnis 30:2.

Brand in der Wohnung:

  • Ruhe bewahren, aber sofort die Feuerwehr über 112 alarmieren.
  • Andere Personen warnen, die Tür zum Brandraum schließen, das Gebäude verlassen und die Feuerwehr einweisen.

Im Notfall zählt jede Sekunde. Hier finden Sie die wichtigsten Telefonnummern für Lünen und Umgebung:

Feuerwehr und Rettungsdienst:

  • 112 (auch für Notrufe per Fax von gehörlosen Mitbürgern)
  • Bitte geben Sie bei Anrufen über das Handynetz Ihren Standort an.

Krankentransporte:

19 222

Polizei:

110 (Notruf)
0231 132-3121 (Polizeiwache Lünen)

Ärztlicher Notfalldienst:

116 117 (kostenlose Rufnummer)

Kinderärztlicher Notfalldienst:

02363 9750 (Zentrale) oder 02363 975666 (Durchwahl Ambulanz der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln)

Zahnärztlicher Notfalldienst:

02306 8677 oder 02306 8678

Weitere wichtige Nummern:

0190 2 34 50 00 (Notdienstinformationen für Ärzte und Apotheken)
0228 2 87 32 11 (Giftinformationszentrale)
14 90 91 (Tierärztlicher Notdienst)
52 58 52 (Handwerkernotdienst)
0180 2 22 22 22 (ADAC)
02306 707-165 (24-Stunden-Störungsdienst der Stadtwerke Lünen)

Bewahren Sie Ruhe und beschreiben Sie im Notfall die Situation so genau wie möglich. Je mehr Informationen Sie geben, desto schneller und gezielter können wir Ihnen helfen.

Leitbild der Feuerwehr Lünen.
Die Feuerwehr der Stadt Lünen setzt sich aus der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr zusammen. Die Freiwillige Feuerwehr ist in die Einsatzabteilung, die Unterstützungsabteilung, die Kinderfeuerwehr, die Jugendfeuerwehr und die Ehrenabteilung gegliedert. Wir arbeiten auf Grundlage des Gesetzes über den Brandschutz, die Hilfeleistung und den Katastrophenschutz des Landes Nordrhein-Westfalen.

Auf Grundlage des Gesetzes sind wir für die Brandbekämpfung bei Schadensfeuern, die technische Hilfeleistung bei Unglücksfällen und öffentlichen Notständen sowie den Schutz der Bevölkerung bei Großschadenslagen und Katastrophen zuständig.

Als Brandschutzdienststelle übernimmt die Feuerwehr Lünen die Aufgaben des vorbeugenden Brandschutzes im Rahmen des baurechtlichen Genehmigungsverfahrens. Dazu gehören die Durchführung von Brandschauen und das Stellen von Brandsicherheitswachen.
Durch Maßnahmen zur Brandschutzerziehung und -aufklärung vermitteln wir insbesondere Kindern den sachgerechten Umgang mit Feuer, das richtige Verhalten bei Bränden und die Möglichkeiten der Selbsthilfe.

Der Rettungsdienst im Stadtgebiet Lünen und Selm wird durch die Feuerwehr in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz Kreisverband Lünen e. V. gewährleistet.

Die Verantwortung für den Katastrophenschutz in unserer Region liegt beim Kreis Unna, während der Bund für den Zivilschutz zuständig ist.
Die Feuerwehr Lünen spielt eine zentrale Rolle im Bevölkerungsschutz und übernimmt sowohl im Katastrophen- als auch im Zivilschutzfall wichtige Aufgaben. Dazu gehört insbesondere der Brandschutz sowie die Abwehr von atomaren, biologischen und chemischen Gefahren (ABC-Gefahren).

In den Stab Außergewöhnliche Ereignisse (SAE) der Stadt Lünen und in die Kreiseinsatzleitung des Kreises Unna entsenden wir Vertreter.

Unser Stadtgebiet mit einer Fläche von 59,17 Quadratkilometern und knapp 89.000 Einwohnerinnen und Einwohnern ist in sieben Einsatzbereiche der Freiwilligen Feuerwehr unterteilt.
Löschzugstandorte der Freiwilligen Feuerwehr Lünen.
Löschzugstandorte der Freiwilligen Feuerwehr Lünen.

Löschzug 1 Lünen-Mitte
Kupferstraße 60
44532 Lünen

Löschzug 2 Beckinghausen
Hammerstraße 130
44532 Lünen

Löschzug 3 Horstmar
Scharnhorststraße 20
44532 Lünen

Löschzug 4 Niederaden
Im Dorf 20
44532 Lünen

Löschzug 5 Brambauer
Wittekindstraße 28a
44536 Lünen

Löschzug 6 Nordlünen/Alstedde
Florianstraße 10
44534 Lünen

Löschzug 7 Wethmar
Willi-Melcher-Straße 23
44534 Lünen

Zum Stichtag 01.01.2024 verfügte Lünen, die größte Stadt im Kreis Unna, über 266 Mitglieder in der Freiwilligen Feuerwehr und 131 Kräfte in der Berufsfeuerwehr.

Von den 421 Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr sind 320 Männer und 43 Frauen in der Einsatzabteilung aktiv. Bei der Berufsfeuerwehr sind es 24 Frauen.

In der Kinderfeuerwehr sind sieben Mädchen und elf Jungen im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren aktiv.

In der Jugendfeuerwehr sind 34 Jugendliche, darunter zehn Mädchen im Alter zwischen zehn und siebzehn Jahren, aktiv.

In der Unterstützungsabteilung sind 27 Mitglieder, davon 14 Frauen. Die Ehrenabteilung umfasst 73 Mitglieder.