Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)

Privatsphäre-Einstellung

Wir verwenden auf dieser Website Cookies, die für den Betrieb der Website notwendig sind und deshalb auch nicht abgewählt werden können. Wenn Sie wissen möchten, welche Cookies das sind, finden Sie diese einzeln im Datenschutz aufgelistet. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Google Translate

Mit Google Translate kann luenen.de in andere Sprachen übersetzt werden. Wenn Sie eine Sprache auswählen, rufen Sie Inhalte auf Google-Servern ab. Die Stadt Lünen hat keinen Einfluss auf die Verarbeitung Ihrer Daten durch Google. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Daten an Google übermittelt werden, schließen Sie dieses Fenster mit einem Klick auf "X".

Um die Sprachwahl nutzen zu können, müssen Sie zunächst das Laden von externen Komponenten erlauben.

WAS?

Was erwartet die Besucher, wenn sie ins neue Museum kommen?

Villa Urbahn um 1926
Villa Urbahn um 1926
  • In der ehemaligen „Villa Urbahn“ an der Graf-Adolf-Straße entsteht das neue Museum der Stadt Lünen. Das vorhandene Gebäude aus dem Jahr 1925 wird zu diesem Zweck durch einen Anbau auf der Ostseite erweitert.
  • Schwerpunkte der stadtgeschichtlich geprägten Sammlung sind die Alltags- und Wohnkultur sowie die Sozial- und Industriegeschichte der Stadt Lünen im 19. und 20. Jahrhundert.
  • Zukünftig soll es mehr Raum für Wechselausstellungen und Veranstaltungen geben.
  • Umgeben wird das neue Museum der Stadt Lünen durch einen Museumsgarten.

Wie kann ich mich im Haus orientieren?

Das Museum der Stadt Lünen möchte ein „Haus für alle“ werden. Die Neukonzeption bietet die Chance, von Beginn an das Thema barrierefreie und besucherfreundliche Ausstellung für die gesamte Neuausrichtung zu entwickeln. Die Umsetzung verlangt ein Gesamtkonzept zur Inklusion, in das ein Gestaltungs-, ein Vermittlungs- und ein Partizipationskonzept mit einbezogen sind. Dazu gehören Vermittlungsformen wie Tastobjekte, barrierefreie Texte, der Einsatz technischer Medien sowie Informationsmöglichkeiten und Führungen auf unterschiedlichen Ebenen. Alle Texte sind klar strukturiert, eindeutig und in verständlicher Sprache. In der Ausstellungsgrafik soll es optimale Lesehöhen, barrierearme Typografien, kontrastreiche Darstellungen und optionale Kinderebenen geben und auf inhaltlich-redaktioneller Ebene niederschwellige Formulierungen, klare Sprache und semantisch optimierte Texte. Für Erstbesucher:innen sollten die Texte so verfasst sein, dass sie sich an ein breites Publikum richten, die Inhalte allgemein verständlich und ansprechend dargestellt sein. Sie sollten jedoch Möglichkeiten der Vertiefung bereithalten und an aktuelle Fragestellungen anknüpfen.

Die Beschilderung
Die Beschilderung
Das für alle nutzbare Bodenleitsystem
Das für alle nutzbare Bodenleitsystem
Ein Tastmodell des ganzen Hauses steht noch vor dem Kassenbereich
Ein Tastmodell des ganzen Hauses steht noch vor dem Kassenbereich

"Lünen im Fluss der Zeit"

Unmittelbar hinter dem Kassen- und Garderobenbereich treffen die Besucher:innen auf die Medienstation "Lünen im Fluss der Zeit". Hier können Besucher:innen Themen anwählen, unter denen die Entwicklung der Stadt Lünen in Bezug auf die Bedeutung des Flusses kurz erläutert wird. Denn der Fluss ist bestimmend für die Entstehung und den Wandel der Stadt Lünen.

Im Fluss der Zeit
Im Fluss der Zeit
Im Fluss der Zeit
Im Fluss der Zeit
Im Fluss der Zeit
Im Fluss der Zeit

Die Lünen-Galerie

Die Präsentation berücksichtigt unterschiedliche Bildungsniveaus. Inhalte sind nicht nur intellektuell, sondern auch emotional und sinnlich erfahrbar. Reizüberflutung durch eine Vielzahl von Exponaten und Inszenierungen wird vermieden – weniger ist mehr! Bereits in der Konzeption der Ausstellung und bei der Auswahl der Exponate werden die Maßgaben der Barrierefreiheit bedacht. Bei der Auswahl der Objekte ist das erzählerische Potenzial und die Möglichkeit der Vermittlung über mindestens zwei Sinne ein Kriterium (z. B. über vergrößerte /verkleinerte und abtastbare Kopien, Materialbeispiele etc.). Für die Erschließung der Ausstellung und die Besucherorientierung ist ein inhaltlich nachvollziehbarer Rundgang konzipiert.

Die Lünen-Galerie
Die Lünen-Galerie

Die Präsentation berücksichtigt unterschiedliche Bildungsniveaus. Inhalte sind nicht nur intellektuell, sondern auch emotional und sinnlich erfahrbar. Reizüberflutung durch eine Vielzahl von Exponaten und Inszenierungen wird vermieden – weniger ist mehr! Bereits in der Konzeption der Ausstellung und bei der Auswahl der Exponate werden die Maßgaben der Barrierefreiheit bedacht. Bei der Auswahl der Objekte ist das erzählerische Potenzial und die Möglichkeit der Vermittlung über mindestens zwei Sinne ein Kriterium (z. B. über vergrößerte /verkleinerte und abtastbare Kopien, Materialbeispiele etc.). Für die Erschließung der Ausstellung und die Besucherorientierung ist ein inhaltlich nachvollziehbarer Rundgang konzipiert.

“Warengeschichten“ – Exponate zum Thema Arbeit in Lünen
“Warengeschichten“ – Exponate zum Thema Arbeit in Lünen
“Schätze“ – interaktive Wand mit besonderen Exponaten zur Stadtgeschichte
“Schätze“ – interaktive Wand mit besonderen Exponaten zur Stadtgeschichte
“Erinnerungen“ Exponatpräsentation zum Thema „Familien in Lünen“
“Erinnerungen“ Exponatpräsentation zum Thema „Familien in Lünen“
Vitrinengestaltung für den Bereich der Sonderausstellung
Vitrinengestaltung für den Bereich der Sonderausstellung