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Wie?

Wie wird das Gebäude und das Grundstück gestaltet?

Villa Urbahn im Bau 1925
Villa Urbahn im Bau 1925
  • Nach einer Flächenanalyse, die einen Bedarf an einem erweiterten Raumangebot für eine zukunftsfähige Nutzung des Museums der Stadt Lünen ergeben hat, wird ein eingeschossiger Anbau auf der Ostseite des Bestandsgebäudes geplant.
  • Dieser entsteht parallel zum vorhandenen Wallgang zwischen westlichem Rathausvorplatz und der Straße ‚Im Hagen‘.
  • Im Nord-Osten schließt der Anbau an das vorhandene Gebäude an und verbindet an dieser Stelle das Alte mit dem Neuen, so dass auch die vertikale Verbindung der Geschosse barrierefrei sichergestellt werden kann.
  • Der Anbau erhält zusätzlich zum Erdgeschoss ein Untergeschoss als Nutzfläche für die Ausstellungen und qualitativer Depotfläche.
  • Im Altbau befinden sich im Erdgeschoss im ursprünglichen Raumensemble des Bestands weitere Ausstellungsflächen und ein neuer Trauort des Standesamtes.
  • Im Obergeschoss des Altbaus befindet sich die Verwaltung und ein Raum für die Museumspädagogik.
  • Die reduzierte Materialwahl von Glas und schwarzem Stein sowie einer klaren Bauform, konkurrieren nicht mit der Villa und dem Rathaus, sondern ergänzen das historische Umfeld.
  • Das ausladende Sockelgeschoss dient der wesentlichen räumlichen Erweiterung und ebenso als Vorplatz und Terrasse zur Einbindung in den Park und den Rathausvorplatz.
  • Ergänzt wird das Ensemble durch den Museumsgarten.