Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)

Privatsphäre-Einstellung

Wir verwenden auf dieser Website Cookies, die für den Betrieb der Website notwendig sind und deshalb auch nicht abgewählt werden können. Wenn Sie wissen möchten, welche Cookies das sind, finden Sie diese einzeln im Datenschutz aufgelistet. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Google Translate

Mit Google Translate kann luenen.de in andere Sprachen übersetzt werden. Wenn Sie eine Sprache auswählen, rufen Sie Inhalte auf Google-Servern ab. Die Stadt Lünen hat keinen Einfluss auf die Verarbeitung Ihrer Daten durch Google. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Daten an Google übermittelt werden, schließen Sie dieses Fenster mit einem Klick auf "X".

Um die Sprachwahl nutzen zu können, müssen Sie zunächst das Laden von externen Komponenten erlauben.

Luftaufnahme über Lippholthausen.

Lippholthausen

Kurzportrait

In Lippholthausen – einst Standort einer heilenden Quelle und des Schlosses Buddenburg – prägen heute Industrie und Gewerbe den Ortsteil. Der Stadtbezirk ist der kleinste Lünens und ohne durchgehende Wohnbebauung (nur etwa 100 Einwohnende). Am Stummhafen steht das Trianel Kohlekraftwerk und auf dem Gelände des ehemaligen Lippewerks findet sich heute Remondis, Europas größtes Recycling-Unternehmen.

Als Standort der größten zusammenhängenden Gewerbeflächen der Stadt nimmt Lippholthausen eine Schlüsselrolle in der lokalen Wirtschaft ein. Das „Entwicklungskonzept Wirtschaftsstandort Lippholthausen 2030“ unterstreicht die Bedeutung des Stadtteils für die zukünftige Entwicklung Lünens.

Die Schlossmühle Lippholthausen, ein spätbarockes Fachwerkgebäude (erbaut als Getreidemühle im Jahr 1760), zeugt von der landwirtschaftlichen Vergangenheit des Stadtteils. Sie dient heute als beliebter Ort für Trauungen.

Lage des Stadtbezirks Lippholthausen in Lünen