Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)

Privatsphäre-Einstellung

Wir verwenden auf dieser Website Cookies, die für den Betrieb der Website notwendig sind und deshalb auch nicht abgewählt werden können. Wenn Sie wissen möchten, welche Cookies das sind, finden Sie diese einzeln im Datenschutz aufgelistet. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Notwendige Cookies werden immer geladen

Google Translate

Mit Google Translate kann luenen.de in andere Sprachen übersetzt werden. Wenn Sie eine Sprache auswählen, rufen Sie Inhalte auf Google-Servern ab. Die Stadt Lünen hat keinen Einfluss auf die Verarbeitung Ihrer Daten durch Google. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Daten an Google übermittelt werden, schließen Sie dieses Fenster mit einem Klick auf "X".

Um die Sprachwahl nutzen zu können, müssen Sie zunächst das Laden von externen Komponenten erlauben.

Lünopoli

Lünopoli findet 2026 wieder statt! Die Planungen laufen – weitere Informationen folgen in Kürze!

"Lünopoli - Die Kinderferienstadt"

Zehn Tage lang können die Teilnehmenden das soziale, ökonomische und verwaltungsorganisatorische Konstrukt „Stadt“ aus kindgerechter Perspektive kennenlernen und erleben. Die komplexen Verflechtungen der Lebenswelt der Erwachsenen werden spielend erlernt und begriffen, da die Spielstadt auf den Prinzipien unserer Gesellschaft beruht. Durch den spielerischen Charakter steht dennoch der Spaß im Vordergrund, Kreativität und Fantasie sind die Grundlagen für die Entwicklung von Lünopoli. Die Kinder sollen unter anderem die Wirkung ihres Handelns erfahren und lernen, Verantwortung zu übernehmen. Sie entwickeln die Kinderstadt mit ihren Ideen weiter.

Die Jungen und Mädchen, die an dem Projekt teilnehmen, erhalten eigene Ausweise; es gibt Bürgermeister- und Stadtratswahlen sowie eine eigene Währung, den „Lüni“. Die Bürgerinnen und Bürger können durch eine entsprechende „Arbeitsleistung“ in den vorhandenen Betrieben „Lünis“ verdienen, wie z.B. bei der Bäckerei, dem Radio, dem Jobcenter oder bei der Polizei. Selbstverständlich müssen von dem verdienten Gehalt Steuern gezahlt werden, da ansonsten die öffentliche Verwaltung nicht finanzierbar ist. Mit dem „Nettolohn“ können die Bürgerinnen und Bürger den Vergnügungspark oder den Zirkus besuchen, Taxifahrten oder Friseurbesuche wahrnehmen oder Waren kaufen, welche in der Stadt hergestellt wurden.

Hier findet ihr uns