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Zukunftsgarten Lünen

Zum Hintergrund

Die Stadt Lünen (ca. 88.000 Einwohner) steht im Fokus des „ursprünglich“ interkommunalen Projekts „Landschaft in Bewegung“ im Rahmen der Internationalen Gartenausstellung (IGA) 2027. Als traditioneller Bergbau- und Industriestandort hat Lünen, ähnlich wie viele Städte im Ruhrgebiet, einen umfassenden Strukturwandel durchlebt. Diese Entwicklung spiegelt sich in der Stadtlandschaft wider, die geprägt ist von ehemaligen Industrieflächen, überformten Gewässern, Freiflächen und renaturierten Landschaften.

Ein zentraler Bestandteil der Lüner Stadtentwicklung ist die Transformation der Viktoria-Fläche nahe der Innenstadt, die innerhalb der IGA als Schauplatz nachhaltiger Stadt- und Landschaftsplanung dienen wird. Die Stadt setzt dabei auf innovative und zukunftsorientierte Ansätze, um den Strukturwandel nicht nur baulich, sondern auch gesellschaftlich erlebbar zu machen.

Ursprünglich sollte das Projekt gemeinsam mit der Nachbarstadt Bergkamen (ca. 49.000 Einwohner) umgesetzt werden, die sich jedoch Ende 2024 aufgrund finanzieller Herausforderungen und Problemen bei der Einhaltung des Zeitplans aus dem Projekt zurückgezogen hat. Bergkamen plante unter anderem die Entwicklung der Wasserstadt Aden und der Haldenlandschaft am Kanal als Teil des gemeinsamen Zukunftsgartens. Trotz des Ausstiegs Bergkamens bleibt Lünen jedoch bei seinen Plänen.

Der Zukunftsgarten „Landschaft in Bewegung“ wird demonstrieren, wie Lünen den Herausforderungen des Strukturwandels begegnet und dabei neue Maßstäbe für nachhaltige Stadtentwicklung setzt.

IGA-Logo

Kontakt

Carolin Lüke
Leitung Projektbüro IGA 2027
Raum 311 / 3. OG
Willy-Brandt-Platz 5
44532 Lünen
E-Mail: carolin.lueke.41@luenen.de
Telefon: 02306 104-1849

Björn Bader
Projektbüro IGA 2027
Raum 311 / 3. OG
Willy-Brandt-Platz 5
44532 Lünen
E-Mail: bjrnbdr41lnnd
Telefon: 02306 104-1869

"Talwunder" in Lünen

Talwunder Lünen

Für die Stadt Lünen bietet die nachhaltige Entwicklung der Victoriafläche mit dem Talrund – nach Jahrzehnten des Stillstands – und der „Sprung über die Lippe“ mit zwei neuen Brückenbauwerken die Möglichkeit, innenstadtnah einen neuen Landschaftspark auf vorher ungenutzter beziehungsweise nicht nutzbarer Fläche entstehen zu lassen. 

Dabei werden die Innenstadt, das nahe StadtGartenQuartier und die Parkachse zum Kanal mit einbezogen und vervollständigen auf diese Weise das Zusammenspiel zwischen urbanem Fortschritt und Naherholung in der Natur.

Weiterführende Informationen

News zur IGA 2027