Immer mehr Menschen, vor allem im höheren Alter, sind heute an Demenz erkrankt – ein Krankheitsbild, das sehr unterschiedliche Formen hat. Die bekannteste, aber bei weitem nicht einzige Form, ist die Alzheimer-Erkrankung.
Die Versorgung und Pflege von an Demenz erkrankten Menschen stellt alle Beteiligten vor besondere Herausforderungen und verlangt nach Hilfeleistungen und Angeboten, die auf das Krankheitsbild, aber auch auf die betroffene Person sowie die Pflegepersonen individuell abgestimmt sind.
Daher wurde in Lünen, nicht zuletzt vor dem Hintergrund der steigenden Anzahl demenziell Erkrankter, ein breites Spektrum an Hilfs- und Entlastungsmöglichkeiten aufgebaut. Weitere neue Angebote sind kontinuierlich in der Entwicklung und Entstehung. Hier engagiert sich insbesondere das "Netzwerk Demenz Lünen", zu dem Sie auf diesen Seiten ebenfalls Informationen erhalten.
Insbesondere aber finden Sie hier aber Informationen rund um die Beratungsmöglichkeiten und vielfältigen Angebote zum Thema Demenz in der Stadt Lünen.
Zwei hilfreiche Broschüren zu diesem Thema finden Sie hier zum Download.
Im "Wegweiser Demenz" sind Informationen und Angebote kompakt zusammengefasst. Er enthält die Lünener Sozialstationen, Pflegedienste, Kurzzeitpflegen, Pflegeheime und vieles mehr...
Der Wegweiser "Älter werden in Lünen" befasst sich mit mit allen wichtigen Themen und Fragen rund um das Thema Älter werden - speziell in Lünen.
Beide Broschüren sind erhältlich bei der Koordinierungsstelle Altenarbeit der Stadt Lünen und steht Ihnen auf dieser Seite zur Verfügung.
Download "Wegweiser Demenz"
Download "Älter werden in Lünen"
Wir sind das Netzwerk Demenz Lünen
Das im Jahr 2013 durch die Koordinierungsstelle Altenarbeit der Stadt Lünen neu ins Leben gerufene "Netzwerk Demenz Lünen" ist ein Zusammenschluss von vielen verschiedenen Institutionen, die in Lünen mit der Thematik Demenz befasst sind.
Sie haben sich mit Vertretern von Betroffenen zusammengeschlossen, um die Situation von an Demenz Erkrankten in Lünen weiter zu verbessern, aber auch, um das Thema Demenz noch mehr in der Öffentlichkeit bekannt zu machen und Aufklärungsarbeit zu leisten.
